Ende

Hallo zusammen hier mein letzter Post, da ich leider viel zu spät damit angefangen habe diesen Blog zu erstellen, habe ich die meiste Zeit gar nichts für diesen Blog gemacht nur jetzt auf die schnelle das nötigste, da heute Abgabetermin ist. Naja ich habe viel zu spät das Buch gekauft zudem kommt das ich auch nicht direkt angefangen habe, da ich absolut nicht Deutsch begeistert bin sowie lesen nicht mein Interesse weckt. Dies ist keine Ausrede sondern nur der Grund warum ich den Rest des Buches sehr sehr grob zusammen fasse, da nun alle wichtigen Charaktere vorkamen.

Nun ja das wichtigste was noch kommt ist halt das sich Walter und Sabeth wieder treffen und sich verlieben. Nach einiger Zeit haben sie Koitus miteinander das schon etwas verstörend ist, da Walter sich nach einiger Zeit auch vorstellen konnte das Sabeth seine Tochter ist, später stirbt Sabeth an einer Kopfverletzung. Als Sabeth starb, entschied Walter Hanna zu heiraten. Später musste Walter wegen seinen Magenschmerzen die ich mehrmals gelesen habe aber nie wichtig fand ins Krankenhaus und wurde dort operiert. (Magenkrebs) Walter kündigt seine Stelle bei Unesco und möchte sein leben ändern.

Die wichtigsten Charaktere

Für die die es nicht wissen in der Mitte ist Walter Faber und rechts die geliebte sowie die Tochter von der er nichts wusste.

Bekanntschaft mit Sabeth

Auf Seite 79 und 80 vergleicht Walter Sabeth und Hanna, die gerade im gleichen Alter ist wie damals Hanna ist. Walter und Sabeth reden und reden, ab und zu ist Walter woanders unterwegs um Sabeth nicht zu langweilen und erzählt wie es auf dem Schiff so ist. (Seite 81 bis 91) Später waren sie unter Deck bei einem Ball. Auf Seite 92 und 93 erfährt man sehr für über Walter´s Gedanken über Frauen, von denen er nicht viel hält. Auf Seite 94 denkt er zurück an Ivy und vergleicht sich selbst in der Beziehung mit Hanna und Ivy. Auf Seite 95 die Frage an Sabeth ob sie Walter heiraten möchte ob ernst oder nicht, es gab keine Antwort darauf anschließend der Abschied.

Drama über Drama!!

Auf der Seite 54 fast ganz unten sind sie auf der Plantage angekommen und erfahren auf Seite 55 das Joachim Selbstmord begann, zudem kommt das Walter weiter muss, da er eh schon zu spät ist macht er sich direkt nach der Bestattung von Joachim auf den Weg zurück auf seinen eigentlichen weg. (Seite 56) Auf Seite 56 und 57 denkt er wieder zurück an Hanna, das er von ihr nie erfahren hat das das Kind zur Welt kam da es abgesprochen war es nicht zu bekommen. Auf Seite 57 wird Walter nach Hause gefahren von Ivy die den Abschiedsbrief aus der Wüste nicht ernst nahm. Bis Seite 63 ein Drama zwischen Walter und Ivy. Auf Seite 63/64 sagt Walter: "Wenn er diesen Platz auf dem Schiff nicht bekommen hätte, hätte er nie seine Tochter Sabeth kennen gelernt." Walter musste seine Sachen für die Schifffahrt noch packen und somit ging das Drama zwischen Walter und Ivy bis Seite 68 weiter. Dennoch haben sie sich im Guten verabschiedet. Auf Seite 68 und 69 erinnerte Walter sich an die Rückfahrt der Plantage zu Palenque. Auf Seite 70 und 73 sieht Walter ein Mädchen mit einem rötlichen Rossschwanz (Pferdeschwanz) die seine Tochter ist ohne es zu wissen. Walter traf Sabeth (eigentlich Elisabeth genannt, aber Sabeth zu sagen ist ihm angenehmer) zufällig im Dunkeln, da Walter vor dem Schlafen gehen noch etwas Luft schnappen wollte. Sabeth verwickelte Walter in ein Gespräch. (Seite 73 bis 75) Er sprach später auch noch mal beim Frühstück mit Sabeht die sich einfach zu Walter setzte. (Seite 76 bis 78)

Bis jetzt finde ich das Drama zwischen Ivy und Walter sau nervig und uninteressant.
Die Bestattung von Joachim dem Jugendfreund von Walter finde ich ja schon krass. Dann hört man mal was von seinem alten besten Freund und findet ihn tot auf. wtf!!
Ich finde es erstaunlicherweise interessant wie Walter und Sabeth sich kennen lernen.

Walter´s Entscheidung (Reise nach Guatemala)

Auf Seite 31 bis 36 versucht Walter aus Herbert etwas über Hanna sowie Joachim herauszufinden, währenddessen entschied sich Walter mit Herbert zu reisen und einen Umweg über Guatemala zu machen und Joachim seinem Jugendfreund der mit Hanna verheiratet war (seiner Jugendliebe) hallo zu sagen, anstatt zu seinem eigentlichen Ziel zu reisen.  (Mexiko City) Als sie in Palenque ankamen sollten sie eigentlich von einem Jeep abgeholt werden um zu Guatemala so stets auf Seite 37 zur Plantage zu fahren, aber es war keiner da um sie abzuholen so mussten sie in Palenque bleiben. Bis Seite 44 wird eigentlich nur noch ein wenig das Dorf Palenque beschrieben und was es alles in der Nähe gibt. Auf Seite 45 bekommen sie endlich eine Landrover um nach Guatemala zur Plantage zu fahren. Auf der gleichen Seite unterer Abschnitt  denkt er zurück an Hanna bis Seite 48 wie ihre Beziehung war und auch endete. Im groben und ganzen wie glücklich sie waren und wie unterschiedlich beide sind. Meine Meinung warum sie auseinander gingen war das Walter von einer super Arbeitsstelle in Bagdad redete und das Kind das Hanna erwartete als ihr Kind bezeichnet wurde. Seite 49 bis 54 die fahrt nach Guatemala. Der langweilige weg dort hin, die Beschreibung wie alles aussieht und was sie die ganze Zeit gemacht haben um den Tag Rum zu kriegen interessiert mich persönlich nicht.

Info´s über Jugendfreund sowie Jugendliebe!!

Während Walter Faber und Joachim Hencke wieder Schach in der Wüste spielen, erfährt Walter, das sein Freund Herbert in Gefangenschaft war und das er mit Hanna geheiratet hat sowie wieder geschieden. (Seite 28) Es scheint als würde diese Nachricht über Hanna, Walter aus der Fassung bringen da er sich nicht mehr aufs Schach konzentriert.  Walter versucht sich nichts anmerken zulassen, glaubte er, er tat als überlegte er seine Züge und verlor Figur für Figur. Da er Hanna anscheinend schon lange nicht mehr gesehen hat, versucht er sich sie vorzustellen, aber ohne Erfolg. Auf Seite 30 sagt Walter, dass er Hanna liebte und nicht heiratete und fragt sich gleichzeitig ob er die jetzige Ivy heiraten soll.

Das Drama was Walter hat, hört sich interessant an, aber sonst ist bis Seite 30 nichts wirklich Spannendes, was mir irgendwie gefallen könnte.